Nutzlose Rede. Nicht so schlimm?

Von den Verletzungen der 10 Grundprinzipien ist dies das scheinbar geringste? Wenn Sie wollen, dass andere auf Sie hören, dann ist bedeutungsvolle Rede Ihr wichtigstes Werkzeug.

Arten der nutzlosen Rede:

  • Nutzlose Witze erzählen
  • Reden unter Einfluss von Drogen oder Alkohol
  • Reden unter Einfluss heftiger negativer Emotionen
  • Über andere tratschen und klatschen
  • Zeit mit unnützen Tätigkeiten verschwenden (Magazine, Klatschzeitschrifen, stundenlang Fernsehen, Internet-Surfen, Social Media)
  • Mitreden nur um des Redens willen.
  • Dinge weitererzählen, die Sie nicht selbst erlebt haben
  • Monologe zur Selbstdarstellung oder Machtsicherung
  • Unnütze Meetings abhalten.
  • Leere Versprechen geben
  • Auch die drei weiteren Arten der negativen Rede: Lügen, trennende Rede, harte Rede
  • Nicht über Samen reden, wenn die Gelegenheit da ist.

So wirken sich Verletzungen des Prinzips bei Ihnen direkt aus:

  • Niemand hört Ihnen zu. Ihre Vorschläge werden nicht beachtet.
  • Die Menschen tun nicht das, worum Sie sie bitten.
  • Sie leiden unter mangelndem Selbstvertrauen und geringer Selbstachtung.
  • Sie haben Probleme mit dem Timing. Wenn Sie in ein Projekt einsteigen, ist es nicht mehr profitabel.
  • Sie haben Schwierigkeiten, Ihren wohlverdienten Urlaub zu nehmen. Sie können sich nicht entspannen.

So wirken sie sich in Ihrem Umfeld aus:

  • Ihr Umfeld verhält sich unverbindlich. Absprachen werden nicht eingehalten.
  • Nichts in Ihrer Umgebung gedeiht.
  • Projekte scheitern, ehe sie begonnen haben.
  • Dinge sehen gut aus, haben aber einen üblen Beigeschmack.
  • In Ihrer Umgebung gibt es keine Orte für Erholung und Entspannung.

Das können Sie dagegen tun:

  • Vermeiden Sie Tratsch und zeitverschwendende Tätigkeiten.
  • Sprechen oder schreiben Sie nur, wenn es Sinn macht, Wert schafft oder anderen hilft.
  • Reden Sie nur über Projekte, die Sie auch wirklich umsetzen wollen.
  • Erkennen Sie den Unterschied zwischen Hirngespinst und Vision.
  • Verbringen Sie Zeit in Stille und Einkehr.
  • Bereiten Sie sich gut vor auf mögliche Situationen und seien Sie sich über Ihre Ziele und die der anderen im Klaren.

 

Was sind die zehn Grundprinzipien für  ein glückliches Leben?

Mit unseren Gedanken, Worten und Taten schaffen wir die Voraussetzungen für die Verwirklichung unserer privaten und beruflichen Wünsche. 

Prinzip 1: Respektieren Sie alle Lebewesen. Schützen Sie Leben. Sorgen Sie für Wohlergehen. Töten Sie nicht.

So wirken sich Verletzungen des Prinzips bei Ihnen direkt aus:

  • Sie sind anfällig für Krankheiten.
  • Sie sind oft krank.
  • Sie sind schlapp und haben wenig Energie.

So wirken sie sich in Ihrem Umfeld aus:

  • In Ihrem Umfeld mehren sich Krankheiten und frühzeitige Todesfälle.
  • Arzneimittel sind wenig wirksam oder unverträglich.
  • Lebensmittel sind nicht nahrhaft oder unbekömmlich.
  • Aufgaben, die Sie delegiert haben, werden nicht erledigt.

Das sind die Ursachen dafür:

  • Sie haben getötet oder töten lassen.
  • Sie haben ein anderes Lebewesen physisch verletzt.
  • Sie haben die Gesundheit von anderen oder Ihre eigene Gesundheit geschädigt.
  • Sie lassen Menschen unter gefährlichen Bedingungen leben oder arbeiten.
  • Sie tragen zu einem hohen Stresslevel bei Ihnen selbst oder anderen bei.

Das können Sie dagegen tun:

  • Respektieren, bewahren und schützen Sie das Leben in jeder Form.
  • Kümmern Sie sich um das körperliche, seelische und geistige Wohlergehen der Menschen in Ihrer Umgebung, und um Ihr eigenes.
  • Schaffen Sie förderliche Arbeitsbedingungen.
  • Unterstützen Sie karitative Projekte, die sich für den Schutz des Lebens einsetzen.

Prinzip 2: Achten Sie das Eigentum anderer. Seien Sie großzügig. Nehmen Sie nichts, das Ihnen nicht gegeben wurde .

So wirken sich Verletzungen des Prinzips bei Ihnen direkt aus:

  • Sie haben nicht genug zum Leben. Ihre Arbeit wird schlecht bezahlt.
  • Was Sie haben, gehört Ihnen nicht allein. Sie müssen alles mit anderen teilen.
  • Sie müssen sich ständig materiell einschränken.
  • Ihr Kontostand ist häufig im Minus. Sie bekommen keine neuen Aufträge.
  • Sie werden bestohlen.
  • Ihre Kunden zahlen spät oder gar nicht.
  • Ihre Geldanlagen erweisen sich als Fehlinvestitionen .

So wirken sie sich in Ihrem Umfeld aus:

  • Saatgut geht nicht auf oder verdirbt vor der Ernte.
  • Ihre Produkte sind von minderer Qualität.
  • Es passieren immer wieder Dinge, die unvorhergesehene Kosten verursachen.

Das sind die Ursachen dafür:

  • Sie haben gestohlen, z.B. materielle Dinge oder Zeit.
  • Sie haben sich ungefragt Dinge genommen.
  • Sie haben Geliehenes nicht zurück gegeben.
  • Sie haben Rechnungen nicht korrekt beglichen.
  • Sie haben bei der Steuer betrogen.
  • Sie waren zu kleinlich oder zu hart in Verhandlungen .

Das können Sie dagegen tun:

  • Achten Sie das Eigentum anderer.
  • Geben Sie nur, was Ihnen gehört.
  • Seien Sie großzügig. Geben Sie gern!
  • Zahlen Sie Ihrer Rechnungen und Steuern pünktlich und korrekt.
  • Zahlen Sie faire, angemessene Löhne.
  • Teilen Sie Ihren Gewinn mit Mitarbeitern, Partnern, Lieferanten.
  • Geben Sie die Ideen anderer nicht als Ihre aus
  • Engagieren Sie sich pro bono .

Prinzip 3: Respektieren Sie Partnerschaften. Achten Sie jeden Menschen. Gehen Sie weder real noch in Gedanken fremd.

So wirken sich Verletzungen des Prinzips bei Ihnen direkt aus:

  • Die Menschen um Sie herum sind unzuverlässig.
  • Sie befinden sich im ständigen Wettbewerb um Ihren Partner.
  • Sie werden betrogen oder verlassen.

So wirken sie sich in Ihrem Umfeld aus:

  • Sie leben an einem schmutzigen, abstoßenden Ort. Es stinkt, die Umgebung ist trostlos.
  • In Ihrem Unternehmen gibt es Fälle von Diskriminierung, Machtmissbrauch und sexueller Belästigung.
  • Sie beobachten oft anstößiges Verhalten.

Das sind die Ursachen dafür:

  • Sie haben Ehebruch begangen.
  • Sie haben sexuellen Missbrauch oder sexuelle Belästigung begangen oder toleriert.
  • Sie haben Machtmissbrauch oder Diskriminierung begangen oder toleriert.
  • Sie haben Ihre Aufmerksamkeit auf sexuell orientierte Werbung oder Medien gerichtet.

Das können Sie dagegen tun:

  • Respektieren Sie die Beziehungen von anderen.
  • Verhalten Sie sich stets so, als stünde Ihr Partner oder der Partner des anderen direkt neben Ihnen.
  • Unterstützen und tolerieren Sie das sexuelle Fehlverhalten anderer nicht.
  • Fördern Sie Integrität und Anstand.
  • Unterstützen Sie Gleichberechtigung .

Prinzip 4: Prinzip 4: Seien Sie ehrlich und authentisch. Sagen Sie immer die Wahrheit. Lügen Sie nicht.

So wirken sich Verletzungen des Prinzips bei Ihnen direkt aus:

  • Niemand glaubt Ihnen, obwohl Sie die Wahrheit sagen.
  • Sie stellen Ihre eigenen Entscheidungen in Frage. Sie können sich nur schwer entscheiden.
  • Sie werden ständig betrogen oder angelogen.
  • Sie sehen häufig Dinge, die Ihnen Angst machen.
  • Firmen in Ihrem Fachgebiet, die Sie für seriös halten, wollen keinen Kontakt mit Ihnen.
  • Ihre Marktstrategien funktionieren nicht mehr.
  • Ihre Projekte mit anderen scheitern.

So wirken sie sich in Ihrem Umfeld aus:

  • Die Menschen um Sie arbeiten nicht konstruktiv zusammen. Es gibt ständig Betrug.
  • Ihre Umgebung ist von Angst geprägt. Die Menschen fürchten sich.
  • Ihre Umwelt wird Opfer von Naturkatastrophen, Insektenbefall, höherer Gewalt etc.

Das sind die Ursachen dafür:

  • Sie haben gelogen. Sie haben sich in Halbwahrheiten oder Notlügen geflüchtet.
  • Sie haben sich die Welt zu Ihren Gunsten zurecht gebogen.
  • Sie haben Informationen zurück gehalten.
  • Sie haben zweideutig gesprochen und falsche Interpretationen zugelassen.
  • Sie haben überhöhte Versprechen gegeben.

Das können Sie dagegen tun:

  • Kooperationen mit anderen scheitern.
  • Sagen Sie immer die Wahrheit.
  • Geben Sie die Sachlage immer korrekt wider. Verhindern Sie Falschinterpretationen.
  • Vermeiden Sie Ausreden und Halbwahrheiten.
  • Stehen Sie zu Ihren eigenen Fehlern.
  • Wählen Sie integre Partner.
  • Seien Sie in allen geschäftlichen Belangen absolut ehrlich, z.B. bei der Steuererklärung.

Prinzip 5: Bringen Sie Menschen zusammen. Sprechen Sie nicht schlecht über andere Menschen.

So wirken sich Verletzungen des Prinzips bei Ihnen direkt aus:

  • Sie verlieren Ihre Freunde. Sie haben keine Freundschaften mehr.
  • Ihre Geschäftsbeziehungen fallen auseinander. Fusionen scheitern.
  • Sie sind unsicher. Sie haben einen niedrigen Selbstwert.

So wirken sie sich in Ihrem Umfeld aus:

  • Die Menschen um Sie kämpfen ständig gegeneinander.
  • Der Boden ist rau, voller Krater und Hindernisse.
  • Reisen sind beschwerlich. Sie kommen nicht voran.

Das sind die Ursachen dafür:

  • Sie haben andere verleumdet.
  • Sie haben Menschen durch Ihre Worte auseinander gebracht.
  • Sie haben die Produkte oder Leistungen anderer schlecht gemacht.
  • Sie haben Mitarbeiter oder Kunden unlauter abgeworben.

Das können Sie dagegen tun:

  • Bringen Sie Menschen über Ihre Worte und Taten zusammen.
  • Seien Sie stets achtsam mit Ihren Worten.
  • Helfen Sie, Brücken zwischen Menschen zu schlagen.
  • Unterstützen Sie Networking.
  • Vermitteln Sie Aufträge an andere.
  • Helfen Sie mit Ihren Ressourcen aus.

Prinzip 6: Sprechen Sie respektvoll. Vermeiden Sie unfreundliche, ärgerliche Worte und Gedanken.

So wirken sich Verletzungen des Prinzips bei Ihnen direkt aus:

  • Sie haben ständig das Gefühl, angegriffen zu werden. Andere fühlen sich von Ihnen angegriffen.
  • Sie hören oft unangenehme Geräusche. Sie werden von Lärm belästigt.
  • Sie werden oft beschimpft oder kritisiert. Andere sind rücksichtslos Ihnen gegenüber.
  • Sie fürchten sich vor vielen Dingen.
  • Ihr persönliches Ansehen oder das Ansehen Ihres Unternehmens leiden.
  • Sie arbeiten in einer hart umkämpften Branche. Der Wettbewerb ist erbarmungslos.

So wirken sie sich in Ihrem Umfeld aus:

  • Die Menschen um Sie sind unzuverlässig und widersprechen einander.
  • Partner und Mitarbeiter beschweren sich ständig
  • Ihre Umgebung ist rücksichtslos, im harten Wettbewerb.
  • Ihre Umwelt ist voller Hindernisse und trostlos.
  • Die Menschen leben in Angst.
  • Sie leben an einem Ort, der an Umweltverschmutzung leidet oder müssen oft an solche Orte reisen.
  • Ihre Umgebung ist viel zu laut.

Das sind die Ursachen dafür:

  • Sie haben andere angeschrien oder barsch heruntergeputzt.
  • Sie waren unhöflich oder zu laut zu anderen.
  • Sie haben andere mit subtilen Anspielungen verletzt.
  • Sie waren sarkastisch.
  • Sie haben andere gestört.
  • Sie haben andere hart oder unfair kritisiert.
  • Sie haben unaufrichtiges Lob ausgesprochen.  

Das können Sie dagegen tun:

  • Sprechen Sie stets konstruktiv und freundlich mit anderen.
  • Entwickeln Sie ein Gespür dafür, welche Ansprache dem anderen gut tut und reden Sie so mit ihm oder ihr.
  • Finden Sie Gelegenheiten, andere zu loben oder zu ermutigen.
  • Kritisieren Sie ausschließlich mit der Absicht, anderen zu helfen. Seien sie dabei gütig und wohlwollend.
  • Schaffen Sie eine ruhige Atmosphäre, in der konstruktiv gearbeitet werden kann.  

Prinzip 7: Reden Sie nur, wenn Sie etwas Bedeutsames zu sagen haben. Verschwenden Sie Ihre Zeit nicht mit sinnlosem Geschwätz oder Tun.

So wirken sich Verletzungen des Prinzips bei Ihnen direkt aus:

  • Niemand hört Ihnen zu. Ihre Vorschläge werden nicht beachtet.
  • Die Menschen tun nicht das, worum Sie sie bitten.
  • Sie leiden unter mangelndem Selbstvertrauen und geringer Selbstachtung.
  • Sie haben Probleme mit dem Timing. Wenn Sie in ein Projekt einsteigen, ist es nicht mehr profitabel.
  • Sie haben Schwierigkeiten, Ihren wohlverdienten Urlaub zu nehmen. Sie können sich nicht entspannen.

So wirken sie sich in Ihrem Umfeld aus:

  • Ihr Umfeld verhält sich unverbindlich. Absprachen werden nicht eingehalten.
  • Nichts in Ihrer Umgebung gedeiht.
  • Projekte scheitern, ehe sie begonnen haben.
  • Dinge sehen gut aus, haben aber einen üblen Beigeschmack.
  • In Ihrer Umgebung gibt es keine Orte für Erholung und Entspannung.

Das sind die Ursachen dafür:

  • Sie haben über andere getratscht und geklatscht.
  • Sie haben Ihre Zeit mit unnützen Tätigkeiten verschwendet.
  • Sie haben mitgeredet nur um des Redens willen.
  • Sie haben Dinge weitererzählt, die Sie nicht selbst erlebt haben.
  • Sie haben Monologe zu Ihrer Selbstdarstellung oder Machtsicherung gehalten.
  • Sie haben Zusagen oder Verträge nicht eingehalten.
  • Sie haben unnütze Meetings abgehalten.
  • Sie haben leere Versprechen gegeben.  

Das können Sie dagegen tun:

  • Vermeiden Sie Tratsch und zeitverschwendende Tätigkeiten.
  • Sprechen oder schreiben Sie nur, wenn es Sinn macht, Wert schafft oder anderen hilft.
  • Reden Sie nur über Projekte, die Sie auch wirklich umsetzen wollen.
  • Erkennen Sie den Unterschied zwischen Hirngespinst und Vision.
  • Verbringen Sie Zeit in Stille und Einkehr.
  • Bereiten Sie sich gut vor auf mögliche Situationen und seien Sie sich über Ihre Ziele und die der anderen im Klaren.

Prinzip 8: Freuen Sie sich, wenn es anderen gut geht. Seien Sie nicht neidisch auf andere.

So wirken sich Verletzungen des Prinzips bei Ihnen direkt aus:

  • Sie sind nie zufrieden mit dem, was Sie haben. Sie können sich nie zurücklehnen und genießen, was Sie erreicht haben. Nichts macht Sie glücklich.
  • Sie ertappen sich ständig dabei, die Besitztümer, persönlichen Qualitäten oder Erfolge anderer haben zu wollen.
  • Sie sind oft eifersüchtig.
  • Sie wollen schnellen, übermäßigen Profit und Erfolg.
  • Sie werden kontrolliert von Süchten und Begierden.

So wirken sie sich in Ihrem Umfeld aus:

  • Alle guten Dinge erschöpfen sich schnell. Obwohl es am Anfang gut aussieht, scheitern Projekte.
  • Anschaffungen stellen sich als unzuverlässig heraus und veralten schnell.

Das sind die Ursachen dafür:

  • Sie gönnen anderen ihr Glück nicht.
  • Sie haben heftiges Verlangen nach den Dingen oder Qualitäten anderer.
  • Sie sind eifersüchtig auf andere.
  • Sie haben unethisch gehandelt, weil Sie immer mehr wollten.  

Das können Sie dagegen tun:

  • Würdigen Sie das, was Sie bereits haben.
  • Freuen Sie sich mit anderen, wenn sie etwas erreichen oder bekommen, das Sie selbst gern hätten.
  • Denken und handeln Sie dankbar, neidlos und anerkennend.
  • Erinnern Sie sich an die Vergänglichkeit aller Dinge. Nichts bleibt.
  • Konzentrieren Sie sich auf das, was wirklich wichtig ist und handeln Sie danach.
  • Sehen und loben Sie das Gute auch in Konkurrenzprodukten und Wettbewerbern.

Prinzip 9: Üben Sie sich in Empathie und Mitgefühl. Freuen Sie sich nicht über das Unglück anderer. Seien Sie nicht schadenfroh.

So wirken sich Verletzungen des Prinzips bei Ihnen direkt aus:

  • Sie sind ständig wütend. Wut beherrscht Sie.
  • Sie bekommen nie die Hilfe, die Sie gerade brauchen.
  • Andere verletzen Sie oft und Sie verletzen andere.
  • Ihr Aussehen hat sich über die Jahre nachteilig verändert.
  • Sie fühlen sich verfolgt oder als Opfer äußerer Umstände.

So wirken sie sich in Ihrem Umfeld aus:

  • Ihre Umgebung ist voller Chaos. Krankheiten verbreiten sich. Es besteht ständig Gefahr, verletzt zu werden.
  • Die Kriminalität ist hoch.
  • Die Menschen fallen einander in den Rücken.
  • Märkte, Umstände und Geschäftsbedingungen sind unberechenbar. Es gibt keine Sicherheit.

Das sind die Ursachen dafür:

  • Sie empfinden Freude angesichts des Misserfolgs oder Unglücks anderer.
  • Missgunst und Konkurrenzdenken bestimmen Ihr Verhalten gegenüber anderen.
  • Sie haben anderen Steine in den Weg gelegt.
  • Sie haben anderen Böses oder Unglück gewünscht.

Das können Sie dagegen tun:

  • Freuen Sie sich am Glück anderer.
  • Vermeiden Sie Ärger und Groll gegenüber anderen.
  • Haben Sie Mitgefühl mit denen, die gerade Schweres erleben.
  • Missbrauchen Sie das Unglück anderer nicht zur Unterhaltung.
  • Vergleichen Sie sich nicht mit anderen.
  • Würdigen Sie Erfolge, auch die der Konkurrenz.
  • Loben Sie andere aufrichtig.
  • Bieten Sie Rat und Unterstützung an.

Prinzip 10: Kultivieren Sie eine korrekte Weltsicht. Verstehen Sie die Prinzipien von Ursache und Wirkung. Hören Sie auf, zu glauben, dass irgendjemand außer Ihnen verantwortlich ist für alles, was Sie erleben.

So wirken sich Verletzungen des Prinzips bei Ihnen direkt aus:

  • Sie verstehen die Ursachen nicht für die Dinge, die Ihnen widerfahren.
  • Ihre Integrität verfällt im Laufe der Zeit immer mehr.
  • Niemand hilft Ihnen, wenn Sie Hilfe brauchen. Nichts und niemand beschützt Sie .

So wirken sie sich in Ihrem Umfeld aus:

  • Sie leben in einem Umfeld, das unethisches Verhalten zur Tugend erhoben hat.
  • In Ihrer Welt verschwinden die wahren Werte und die Ursachen für wahres Glück immer schneller .

Das sind die Ursachen dafür:

  • Sie verstehen das Gesetz von Ursache und Wirkung nicht.
  • Sie begreifen nicht, dass Sie mit Ihren Samen die Welt, die Sie erleben, selbst gepflanzt haben.
  • Sie sind der irrigen Annahme, dass Sie mit unethischem Verhalten gute Ergebnisse erzielen können und handeln auch so.

Das können Sie dagegen tun:

  • Erkennen Sie, dass die Welt nach dem Prinzip von Ursache und Wirkung funktioniert.
  • Verstehen Sie, dass Sie die Dinge, die Sie erleben, selbst erzeugt haben.
  • Seien Sie aufmerksam für das innewohnende Potenzial aller Dinge.
  • lles ist leer. Sie selbst können die Samen pflanzen für Glück.
  • Arbeiten Sie mit allen 10 Grundprinzipien in Ihrem Privat- und Berufsleben und erleben Sie, wie Sie Ihre Welt damit transformieren.
  • Verbringen Sie Zeit damit, über die großen Fragen des Lebens nachzudenken.

 


 

Die 4 Starbucks-Schritte:

1) Sagen Sie in einem einzigen kurzen Satz, was Sie in Ihr Leben bringen wollen.

2) Finden Sie einen Menschen mit identischem Ziel und helfen Sie ihm oder ihr, diesen Wunsch zu erfüllen. Planen Sie, wo sie sich treffen können, um darüber zu reden.

3) Führen Sie aus, was Sie geplant haben, um der anderen Person zu helfen.

4) Erfreuen Sie sich jeden Abend an dem Guten, das Sie tun, um dem anderen zu helfen.

Mehr Informationen im Buch “Der Diamantschneider” von Geshe Michael Roach.


 

4 Kräfte

Alte schlechte Samen entmachten Sie mit den 4 Kräften.

1. Kraft: Machen Sie sich klar, wo alles herkommt.
Erinnern Sie sich an die 4 Karmagesetze.

Alles, was Sie erleben, kommt von den Samen, die Sie gepflanzt haben. Positive Gedanken, Worte und Taten führen zu positiven Ergebnissen. Negative Gedanken, Worte und Taten führen zu negativen Erlebnissen. Die Dinge selbst, die Ihnen diese Erlebnisse verschaffen, sind leer. Sie werden in dem Moment, in dem der jeweilige Same reift, zu Ihrem Erlebnis – positiv oder negativ. Wenn Sie einen negativen Samen gepflanzt haben, zum Beispiel, weil Sie einen nicht existierenden Termin als Ausrede dafür erfunden haben, warum Sie eine Verabredung nicht einhalten können, dann machen Sie sich bewusst, dass dieser Same dafür sorgen wird, dass in der Zukunft ein anderer Mensch Sie anlügen wird.

2. Kraft: Treffen Sie den Entschluss, den negativen Samen zu stoppen, bevor er sich vervielfacht.

Sie erinnern sich? Die Auswirkungen einmal gepflanzter Samen verdoppeln sich innerhalb von 24 Stunden. Je früher Sie sich also entscheiden, das Wachsen eines negativen Samens zu verhindern, umso geringer wird die Auswirkung für Sie sein, wenn er aufgeht. Sie stoppen das Wachstum, indem Sie aus ganzem Herzen bereuen, was Sie getan haben.

3. Kraft: Geben Sie sich das Versprechen, diesen Fehler nicht erneut zu machen.

Setzen Sie sich einen Zeitrahmen, in dem Sie das negative Verhalten nicht wiederholen werden. Seien Sie realistisch dabei: Wenn es Ihnen, um im obigen Beispiel zu bleiben, sehr schwer fällt, auf Notlügen zu verzichten, dann wählen Sie einen kürzeren Zeitraum, z.B. 2 Stunden, damit Sie Ihr Versprechen auch sicher einhalten können. Das Bereuen und das Einhalten des Versprechens, das negative Verhalten für eine bestimmte Zeit zu unterlassen, verhindern das Wachstum negativer Samen besonders wirksam.

4. Kraft: Tun Sie etwas Positives, um den negativen Samen auszugleichen.

In unserem Beispiel bei Kraft 1) könnten Sie liebevoll und in völliger Aufrichtigkeit kommunizieren, warum Sie zu Ihrer Verabredung zu spät gekommen sind und sich dafür entschuldigen. Tun Sie dies möglichst bald. Je früher Sie einen negativen Samen „entmachten“, umso weniger stark wird seine Wirkung sein. Der positive Ausgleich wirkt wie ein Gegengift zum negativen Samen.


 

Alltags-Korrelationen

Hier stellen wir Ihnen Ursachen und Wirkungen für eine Reihe häufiger Probleme im Privat- und Geschäftsleben vor.

Quelle: Der Diamantschneider von Geshe Michael Roach

Beachten Sie, dass zwischen Ursache und Wirkung viel Zeit vergangen sein kann. Wenn Ihnen daher die Ursache nicht gleich einfällt: Konzentrieren Sie sich lieber auf die Lösung! Die neuen Handlungs- und Denkweisen, mit denen Sie dieses Problem endgültig aus Ihrem Leben verbannen können.


Korrelation 26:

Problem:

Wenn Sie mit anderen etwas planen, gelingt es nie.

Ursache:

Sie stellen Dinge anders dar, als Sie sie selbst verstehen. Sie sagen nicht die ganze Wahrheit. Sie sind nicht aufrichtig.

Lösung:

Stellen Sie immer sicher, dass Ihr Gegenüber Ihren Worten genau dasselbe Verständnis einer Sache oder Angelegenheit entnehmen kann, das Sie selbst dazu haben.


Korrelation Nr. 23:

Problem:

Jene Marktstrategien, die Ihnen immer gute Dienste geleistet haben, führen nicht mehr zum Erfolg.

Ursache:

Etwas an Ihrer Art, Geld zu verdienen, ist unehrlich oder unethisch.

Lösung:

Vermeiden Sie selbst kleinste Unaufrichtigkeiten – keine Übertreibungen, keine Notlügen, keine Ausflüchte!


Korrelation 3

Problem:

Ihre Position ist instabil. Sie haben keine Autorität.

Ursache:

Sie behandeln andere mit Arroganz und gefühlloser Überheblichkeit.

Lösung:

Seien Sie niemals arrogant gegenüber anderen. Hören Sie den Menschen in Ihrer Umgebung aufmerksam zu.


Korrelation 17

Problem:

Sie haben Depressionen, Selbstzweifel, ganz gleich, ob es gut in Ihrem Leben läuft oder nicht.

Ursache:

Sie haben andere zu negativem oder unehrlichem Verhalten gegenüber Kunden, Angestellten, Wettbewerbern oder im Privatleben ermutigt.

Lösung:

Ermutigen Sie niemals andere, sich unehrlich oder unethisch zu verhalten.Fördern Sie integres Verhalten in Ihrer Umgebung – sowohl geschäftlich als auch privat.


Korrelation 29:

Problem:

Jahre der Arbeit lassen Sie alt aussehen.

Ursache:

Sie empfinden Menschen und unangenehme Situation ständig als irritierend. Sie werden schnell wütend.  

Lösung:

Prüfen Sie Ihren Geist stetig auf die geringste Spur von Ärger gegenüber anderen Menschen. Vermeiden Sie konsequent, erst irritiert und dann wütend zu reagieren.


Korrelation 5

Problem:

Sie sind unzufrieden, selbst wenn Sie Erfolg haben. Ihr Unternehmen / Projekt ist nie groß genug oder spannend genug.

Ursache:

Sie neiden anderen die Erträge ihrer Arbeit.   

Lösung:

Seien Sie nie unglücklich, weil andere erfolgreich sind. Hören Sie auf, sich mit anderen zu vergleichen. Wertschätzen Sie die Dinge und Qualitäten, die Sie selbst haben.


4 Blumen

1. Blume: Sie bekommen dasselbe zurück, was Sie gegeben haben.

Das Resultat ist immer identisch zur Ursache. In dem Moment, wo Sie erleben, wie Sie dem Verkäufer der Obdachlosenzeitung an Ihrer U-Bahn-Station eine Spende zusätzlich zum Zeitungspreis geben – wenn Sie also sich selbst und ihn dabei sehen und hören und fühlen – wird der Same dafür gepflanzt, dass Geld zurück in Ihr Leben kommt. In dem Moment, wo Sie Ihre Tochter anschreien, weil sie wieder alles im Bad hat liegen und stehen lassen, legen Sie den Samen dafür, dass jemand sie anschreien wird.

2. Blume: Ihr Handeln wird Gewohnheit.

Was Sie häufig tun, wird selbstverständlicher Teil Ihres Handelns. Das gilt für negative Handlungen und Gedanken ebenso wie für positive. Die buddhistischen Schriften empfehlen: „Beginne mit Gemüse“. Wenn Sie anfangen, dieses Prinzip umzusetzen, schenken Sie jemandem, der Hunger hat, einfach erst einmal Obst oder eine kleine Mahlzeit. Beim nächsten Mal geben Sie womöglich einen kleinen Geldbetrag. Und irgendwann wird es für Sie völlig natürlich sein, die Lebensmittel-Tafel in Ihrer Stadt oder eine ähnliche Organisation mit großzügigen Spenden zu unterstützen. Sie geben gern und Ihr Leben ist voller Freude darüber, dass Sie durch Ihr Handeln anderen ermöglichen, satt und glücklich zu sein. Und jedes Mal, wenn Sie Ihrer neuen Gewohnheit folgen, pflanzen Sie kraftvolle Samen für Ihren eigenen wachsenden Wohlstand.

3. Blume: Was Sie tun, erschafft Ihre Welt und die Menschen, die Ihnen darin begegnen.

Sie erinnern sich? Alles, was Sie erleben, kommt von den Samen, die Sie selbst gepflanzt haben. Wenn es Sie beispielsweise stört, dass Sie ständig von Lärm umgeben sind, dann überprüfen Sie, wo Sie selbst Lärm verbreitet oder andere mit lauten Worten angeschrien haben. Sie selbst haben die Samen dafür gepflanzt, dass Sie jetzt von Lärm gequält werden. Aber genauso können Sie auch selbst dafür sorgen, dass Ihre Umgebung ruhig wird, indem Sie liebevoll und sanft mit anderen Menschen umgehen und darauf achten, anderer Ruhe nicht zu stören. Die Korrelationen helfen Ihnen dabei, die richtigen Samen zu pflanzen für die Welt und die Begegnungen, die Sie erleben wollen.

4. Blume: Ihr Handeln erschafft auch die Welt, die sie als nächste erleben werden.

Das vierte Karmagesetz hat uns gezeigt, dass ein einmal gepflanzter Same niemals verloren geht. Wenn er also nicht in diesem Leben aufgeht, wird er später aufgehen. Im Buddhismus ist dies einer der Beweise für Wiedergeburt und die Erklärung dafür, warum manchen Menschen großes Glück oder großes Leid scheinbar „zufällt“. Es ist nicht wichtig, dass Sie die buddhistische Weltsicht teilen. Wichtig ist jedoch, dass Sie verstehen, dass jede Handlung, jedes Wort, jeder Gedanke eine Auswirkung hat. Und dass es sich lohnt, durch Achtsamkeit und gute Samen die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass diese Auswirkung positiv ist.


4 Starbucks-Schritte

1. Schritt: Sagen Sie in einem einzigen kurzen Satz, was Sie wollen!

Seien Sie dabei so präzise wie möglich. Beschränken Sie sich auf ein einziges Thema. Und formulieren Sie positiv. Also nicht: „Ich möchte nicht mehr von meinem Partner ignoriert werden.“ Sondern: „Ich möchte, dass mein Partner mir aufmerksam zuhört, wenn ich mit ihm oder ihr spreche.“

2. Schritt: Finden Sie einen Menschen mit identischem Ziel und helfen Sie ihm oder ihr, diesen Wunsch zu erfüllen.

Um einen Samen zu pflanzen, brauchen Sie IMMER einen anderen Menschen. Dieser andere Mensch sollte sich dasselbe wünschen wie Sie. Wenn Sie sich einen Partner wünschen, der ihnen zuhört, suchen Sie sich einen Menschen aus, dem ebenfalls nicht zugehört wird. Planen Sie genau, wo und zu welcher Zeit Sie sich mit ihm oder ihr treffen. Die Schritte heißen bei Geshe Michael Roach auch deshalb Starbucks-Schritte, weil ein Café ein perfekter Ort dafür ist.

3. Schritt: Führen Sie aus, was Sie geplant haben, um der anderen Person zu helfen.

Tun Sie, was Sie sich vorgenommen haben, treffen Sie die Person regelmäßig, und reden Sie miteinander über das, was diese Person sich wünscht. Unterstützen Sie dabei Ihr Gegenüber, so gut Sie können. Der Erfolg Ihrer Unterstützung ist dabei nicht das Entscheidende für die Wirksamkeit der Samen, die Sie pflanzen. Es ist Ihre Motivation zu helfen, und das Wissen um die Gesetze von Ursache und Wirkung, die zählen.

4. Schritt: Erfreuen Sie sich jeden Abend an dem Guten, das Sie tun, um dem anderen zu helfen

Dieser Schritt ist der wichtigste! Abends im Bett, kurz vor dem Einschlafen, freuen Sie sich über die guten Dinge, die Sie zum Wohle anderer getan haben. Geshe Michael Roach nennt diesen Prozess „Kaffee-Meditation“, weil das Nachsinnen und Nachdenken so einfach, entspannend und schön ist, wie der Genuss einer guten Tasse Kaffee. Nichts beschleunigt das Wachstum der Samen stärker als diese einfache Kontemplation. Sie verbessert zugleich auch Ihre Nachtruhe, denn Sie schlafen ein mit guten Gedanken und Gefühlen anstatt mit Sorgen und Problemen. Und die guten Samen, die Sie an dem Tag gepflanzt haben, verdoppeln sich weiter, auch während Sie schlafen.


4 Karmagesetze:

Das erste Karmagesetz: Gleiches erzeugt Gleiches

Wenn Sie Äpfel pflanzen, werden Sie Äpfel ernten.
Ursache und Ergebnis sind identisch. Sie ernten, was Sie säen. Genau das. Nichts anderes. Pflanzen Sie daher, was Sie haben möchten. Wenn Sie großzügig zu anderen sind, werden Sie selbst großzügig behandelt werden. Diese Beziehung zwischen Samen und Ergebnis wird auch Korrelation genannt.
Bücher dazu: Der Diamantschneider, Karma der Liebe, Karmisches Management, alle von Geshe Michael Roach:  

Das zweite Karmagesetz: Was Sie zurückbekommen, ist immer viel größer als das, was Sie getan haben.

Heute dem Verkäufer 5 Euro für die Obdachlosenzeitung spenden. Später eine dicke Gehaltserhöhung bekommen. Wie das funktioniert?

Sie pflanzen eine kleine Ursache – und bekommen eine sehr große Wirkung zurück. Genau wie in der Natur, wo aus einem kleinen Apfelkern ein riesiger Apfelbaum erwächst. Das gilt im Positiven wie im Negativen. Samen verdoppeln ihre Kraft alle 24 Stunden. Je länger sie in unserem Unterbewusstsein heranreifen, umso größer wird ihre Wirkung sein, wenn sie sich in unserem Leben zeigen. Wann das sein wird, hängt übrigens ab davon, WIE sie die Samen pflanzen. Dazu später mehr.

Das dritte Karmagesetz: Wenn Sie nichts pflanzen bekommen Sie auch nichts zurück.

Oder: Wenn Sie in der Lotterie gewinnen wollen, kaufen Sie sich ein Los!

Sie können nur ernten, wenn Sie zuvor gesät haben. Sie sind selbst dafür verantwortlich, was in Ihrem Leben reift. Niemand außer Ihnen kann Gutes für Sie in Ihr Leben bringen. Und niemand außer Ihnen kann Sie zum Opfer machen. Ebenso wenig können Sie einem anderen Menschen die Resultate seiner gepflanzten Samen abnehmen. Aber Sie können anderen helfen, ihre Welt ebenfalls besser zu machen, indem Sie ein Vorbild für sie sind und ihnen erklären, wie sie selbst gute Samen pflanzen können.

Das vierte Karmagesetz: Wenn Sie etwas getan haben, MUSS es ein Resultat haben. Einmal gepflanzte Samen sind unzerstörbar.

Jeder einzelne Samen wird aufgehen. Unausweichlich. Ohne Ausnahme. Alles, was Sie tun und denken, hat Konsequenzen. Das ist ein „geistiges“ Naturgesetz. Aber Sie haben die Wahl, welche Samen Sie pflanzen. Dabei helfen Ihnen die Korrelationen, die Sie im Diamantschneider nachlesen können. Sie können positive Samen „düngen“ und dafür sorgen, dass sie schnell und kraftvoll aufgehen. Und Sie können negative Samen schwächen, und das Unkraut jäten, solange es noch klein ist.